
Diese Hamburger aus der Heißluftfritteuse sind saftig und voller Geschmack. Sie sind viel schneller fertig als vom Grill. Perfekt für Abende, an denen du fix etwas Leckeres essen willst ohne viel Aufwand.
Das erste Mal hab ich das ausprobiert, als ich an einem stressigen Abend fix einen Burger wollte. Seitdem ist es mein Verlass-Favorit, der easy in jeden vollen Tag reinpasst.
Benötigte Zutaten
- 450 Gramm Rinderhack mit 80% mager: sorgt für saftige Burger ohne zu viel Fett.
- 1 TL Salz: bringt den vollen Fleischgeschmack hervor, gleichmäßig verteilen.
- 1 TL schwarzer Pfeffer: gibt milden Schärfe-Kick und Duft.
- 4 Burgerbrötchen: Vollkorn für Biss oder Brioche für süße, weiche Note.
- 4 Käsescheiben: American, Cheddar oder Blauschimmel – einfach dein Favorit.
- Salat: knackig und frisch für etwas Farbe und Crunch.
- Tomaten: reif und saftig, geben Frische und Süße.
- Zwiebeln: roh oder leicht angebraten, passen super zum Fleisch.
Schritt-für-Schritt Zubereitung
- Airfryer vorheizen
- Auf 190 Grad Celsius einstellen. So werden die Burger gut durch mit schön krosser Außenseite.
- Patties formen
- Hackfleisch locker mit Salz und Pfeffer vermischen. In vier Stücke teilen und leicht größer formen als die Brötchen, denn sie schrumpfen beim Garen.
- Burger garen
- Leg die Patties nebeneinander ins Körbchen, nicht stapeln. Ca. 10 bis 12 Minuten backen, einmal wenden, damit beide Seiten gleich braun werden. Mit Fleischthermometer checken, ob innen 70 Grad sind - so ist's sicher.
- Käse schmelzen
- In den letzten 2 Minuten Käse auflegen, damit er schön schmilzt ohne das Fleisch zu trocken zu machen.
- Brötchen toasten & zusammenbauen
- Brötchen kurz anrösten, entweder in der Pfanne oder im Airfryer. Jeweils ein Patty mit Käse, dann Salat, Tomaten und Zwiebeln schichten und mit Oberteil abschließen.

Mein Lieblingsupgrade ist Blauschimmelkäse statt normalem Cheddar. Gibt dem Ganzen richtig Pfiff, auch wenn's nur ein schneller Wochentagsburger ist.
Clevere Lagerung
Reste kannst du bis zu drei Tage im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Zum Aufwärmen lieber sanft im Airfryer oder Mikrowelle, damit sie nicht austrocknen. Brötchen getrennt lagern, dann bleiben sie frisch.
Varianten bei den Zutaten
Statt Rindhack passen auch Pute oder Hähnchen für leichtere Burger. Fein gehackte Pilze oder karamellisierte Zwiebeln im Fleisch geben mehr Geschmack. Probier auch mal Pfeffer-Jack oder Gouda als Käse für Abwechslung.
Leckere Kombis dazu
Servier die Burger mit knusprigen Ofenpommes oder einem frischen Krautsalat. Ein kaltes Craft-Bier oder eine spritzige Limonade passen prima zum saftigen Fleisch.
Jahreszeitliche Extras
Im Sommer kannst du den Burger mit gegrillter Ananas oder Avocado toppen für frische, leichte Noten. Im Winter sorgen Pilze und karamellisierte Zwiebeln für mehr Wärme und Tiefe.

Nach dem Garen kurz ruhen lassen, damit das Fleisch die Säfte behält. Das macht geschmacklich echt viel aus. Mit diesen Burgern aus der Heißluftfritteuse schnappst du dir einfach und schnell ein echtes Wohlfühlessen.
Häufig Gestellte Fragen Zum Rezept
- → Welche Kerntemperatur sollte das Hackfleisch erreichen?
Die Patties sollten innen 70°C (160°F) erreichen, damit sie sicher zum Essen sind.
- → Kann ich verschiedene Käsesorten für die Hamburger nehmen?
Klar, American, Cheddar oder Blauschimmelkäse sind super zum Schmelzen und geben extra Geschmack.
- → Wie vermeide ich, dass die Patties im Airfryer austrocknen?
Am besten nicht zu viele Patties gleichzeitig reinlegen und die Hälfte der Zeit wenden, so bleiben sie saftig.
- → Muss ich die Brötchen vor dem Belegen toasten?
Toasten ist nicht muss, macht den Burger aber noch leckerer mit zusätzlicher Knusprigkeit.
- → Kann ich auch Gemüse auf den Hamburger packen?
Auf jeden Fall, frischer Salat, Tomaten oder Zwiebeln passen super und sorgen für mehr Frische und Crunch.