
Dieses herbstliche Rindereintopf-Gericht wärmt richtig schön an kalten Abenden. Saftiges Rindfleisch trifft auf kräftiges Herbstgemüse. Eine tolle Mischung aus intensiven Aromen und gemütlichen Texturen, die Lust auf Nachschlag macht.
Mein erstes Mal mit diesem Eintopf war an einem frischen Abend Anfang Oktober. Seitdem ist es unser Lieblingsessen für gemütliche Wochenenden und besondere Familientreffen.
Benötigte Zutaten
Schritt-für-Schritt Kochanleitung

Dieses Gericht weckt bei mir immer Erinnerungen an gemeinsame Momente am Küchentisch. Eine meiner Lieblingsänderungen ist ein Schuss Rotwein zur Brühe, der das Ganze noch geschmackvoller macht.
Wie du Reste aufbewahrst
Andere Gemüsemöglichkeiten
Tolle Beilagen

Mittlerweile ist dieser Eintopf bei uns ein fester Herbstklassiker. Wenn es draußen kühler wird, freuen sich alle auf einen großen Teller voller vertrauter Aromen und Geschichten.
Häufig Gestellte Fragen Zum Rezept
- → Wie wird das Rindfleisch zart?
Das Anbraten verschließt die Säfte. Danach sorgt langsames Köcheln in der Brühe dafür, dass das Fleisch weich wird und richtig schmeckt.
- → Kann ich anderes Gemüse nehmen?
Klar kannst du Sellerie oder Pastinaken reinpacken, um den Geschmack und die Konsistenz abzurunden.
- → Warum nehmt man die Speisestärke?
Die Mischung aus Speisestärke und kaltem Wasser macht die Brühe dicker, ohne den Geschmack zu verändern.
- → Wie peppe ich den Geschmack noch auf?
Ersetze einen Teil der Brühe durch einen Schuss Rotwein. Das gibt dem Essen mehr Tiefe und Aroma.
- → Wie ändere ich die Konsistenz?
Mehr Brühe macht den Eintopf flüssiger. Weniger Flüssigkeit und mehr Stärke sorgen für eine dickere, sämigere Textur.